Bootsführerschein - Welchen brauche ich und was kostet er?

Wenn Sie einen Boots­führer­schein machen wollen, haben Sie in Deutsch­land die Wahl zwischen vielen ver­schiedenen Schein­arten und Klassen. Wer neu im Wasser­sport ist, kann zwischen kompliziert klingenden Abkürzungen wie SBF, SKS und LRC leicht mal den Über­blick verlieren. Unterm Strich reicht jedoch in den meisten Fällen der Sport­boot­führer­schein See oder der Sport­boot­führer­schein Binnen aus. Wenn dann noch der Pyro­schein und ein Funk­schein hinzukommen, sind Sie für alle Fälle gerüstet und rechtlich auf der sicheren Seite.

Gothaer Ratgeberartikel: Bootsführerschein – Welchen brauche ich und was kostet er?

Welche Bootsführerscheine gibt es?

In Deutschland gibt es verschiedene amtliche Befähigungs­nachweise für das Führen von Freizeit­booten. Einige sind verpflichtend für bestimmte Boots­typen, während andere in erster Linie als Nach­weis für Boots­kennt­nisse dienen. Die wichtig­sten Klassen für Hobby­skipper und Hobbyskipperinnen sind:

Der Sportbootführerschein See: Für Motor- und Segel­boote ab einer Nutz­leistung von 15 PS auf See­schiff­fahrts­straßen

Der Sportbootführerschein Binnen unter Motor: auf Binnen­schiff­fahrts­straßen für Motor- und Segel­boote ab 15 PS (stellen­weise 5 PS) mit einer Länge von bis zu 20 Metern

Der Sportbootführerschein Binnen unter Segel: Vorgeschrieben für Segel­boote ab sechs Quadrat­metern Segel­fläche auf einigen Gewässern in Berlin und Branden­burg; zudem meist Voraus­setzung für das Chartern eines Bootes im Binnen­bereich

Das Bodenseeschifferpatent: Gültig für Boote mit mehr als sechs PS und oder einer Segel­fläche von mehr als zwölf Quadrat­metern. Für Urlauber und Urlauberinnen, die bereits über einen gültigen Boots­führerschein verfügen, gibt es das prüfungs­freie Ferien­patent mit einer Gültigkeit von maximal einem Monat pro Jahr.mehr

Darüber hinaus gibt es weitere Scheine, die oftmals zum Mieten einer Yacht erforder­lich sind:

Das UKW-Sprechfunk­zeugnis für den Binnen­schiff­fahrts­funk (UBI), gültig auf Binnen­gewässern

Das beschränkt gültige Sprechfunk­zeugnis (SRC) für den Sprech­funk auf dem Meer für UKW-Funk­anlagen mit einer Ab­deckung von bis zu 30 See­meilen vor der Küste

Das allgemeine Funk­betriebs­zeugnis (LRC) für alle Funk­anlagen auf hoher See

Der Fach­kunde­nachweis für See­not­signal­mittel (FKN), auch "Pyroschein" genannt, der zum Mit­führen von See­not­signalen aus der Kategorie T2 (zum Beispiel rote Signal­rakete und Fall­schirm­rakete) berechtigt

Ein Bootsführer oder eine Bootsführerin muss zwingend über den entsprechenden Schein verfügen, wenn auf seinem oder ihrem Boot eine Sprech­funk­anlage eingebaut ist beziehungsweise See­not­signal­mittel vorhanden sind. Da die meisten Charter­yachten damit aus­gestattet sind, lohnt es sich, auch diese Scheine zu erwerben.

Bootsführerschein Klassen

Sportbootführerschein Binnen und See

Für Freizeitkapitäne oder Freizeit­kapitä­ninnen und Boots­besitzer oder Bootsbesitzerinnen ist der Amtliche Sport­boot­führer­schein für Binnen- oder Seeschiff­fahrts­straßen (SBF) die wichtigste Bescheini­gung. Er ist interna­tional gültig und berechtigt zum Führen eines Bootes mit mehr als 15 PS auf nahezu allen Binnen­gewässern beziehungsweise Meeren. Während der SBF See für Motorboote und Segel­boote gleicher­maßen gilt, ist der SBF Binnen in "unter Motor" und "unter Segel" aufgeteilt.

Wichtig: Auch wenn Sie mit einem motori­sierten Segel­boot auf deutschen Schiff­fahrts­straßen unterwegs sind, benötigen Sie ab 15 PS den SBF See beziehungsweise Binnen unter Motor – unab­hängig davon, ob Sie den Motor nutzen oder nicht.

Wer diesen Bootsführer­schein machen will, muss mindestens 16 Jahre alt sein, einen KFZ-Führer­schein haben oder alternativ ein polizei­liches Führungs­zeugnis vorlegen und einen Sehtest sowie einen einfachen Gesund­heits­check bestehen. Letztere werden oft von den Boots­fahr­schulen im Rahmen des Kurses organisiert.

Die Prüfungen bestehen jeweils aus einem theore­tischen und einem praktischen Teil und werden vom Deutschen Motor­yacht­verband und dem Deutschen Segler-Verband ab­genommen. Beide Prüfungs­teile können Sie bei Nicht­bestehen beliebig oft wieder­holen.

Sportbootführerschein Binnen unter Motor

Wenn Sie mit einem motorisierten Boot von bis zu 20 Metern Länge auf deutschen Binnen­gewässern unter­wegs sind, benötigen Sie den Sport­boot­führer­schein Binnen unter Motor. Ausnahmen gelten oftmals auf interna­tionalen Gewässern wie dem Rhein: Hier ist der Motor­boot­führer­schein beispiels­weise schon bei einer Motor­leistung von mehr als fünf PS und einer Maximal­länge von 15 Metern vorgeschrieben. Größere Boote erfordern bundes­weit das Sport­schiffer­zeugnis beziehungsweis auf dem Rhein das Sport­patent.

In der theoretischen Ausbildung für den SBF Binnen unter Motor geht es unter anderem um:

  • Allgemeine Verkehrs­vorschriften
  • Vorfahrtsregeln
  • Schallsignale, Lichter­führung und Sicht­zeichen
  • Betonnung und Tafel­zeichen
  • Bootskunde
  • In der Theorieprüfung müssen Sie von sieben Basisfragen und 23 spezifischen Fragen mindestens fünf beziehungsweise 18 richtig beantworten.
  • mehr

In der praktischen Ausbildung lernen Sie Manöver wie Anlegen und Ablegen, Mann über Bord, Auf­stoppen und Wenden auf engem Raum. In der Prüfung müssen Sie diese Manöver spätestens beim zweiten Versuch erfolg­reich ausführen können. Auch das Anlegen einer Rettungs­weste, die Kenntnis von Schall­signalen und Knoten­kunde gehören zur praktischen Ausbildung. Von den neun wichtigsten Knoten müssen Sie in der Prüfung sechs vor­führen können.

Sportbootführerschein See

Der Sportbootführerschein See deckt küsten­nahe Gewässer bis zu einer Entfer­nung von drei Seemeilen von der Küste ab. Außerdem gilt er in Fluss­mündun­gen an Nordsee und Ostsee sowie Fahr­wassern, die außerhalb der 3-See­meilen-Zone als See­schiff­fahrts­straße bezeichnet werden. Jenseits dieser Zone ist kein Führer­schein erforder­lich, das heisst auf hoher See benötigen Sie für nicht-gewerbliche Fahrten keine Fahrer­laubnis.

Inhalte der theoretischen Aus­bildung sind unter anderem:

  • Schallsignale und Lichtsignale
  • Betonnung und Befeuerung
  • Kollisionsverhütungsregeln
  • Navigation anhand einer See­karte
  • Gezeiten
  • Sicherheitsregeln
  • mehr

Bei der theoretischen Prüfung müssen Sie fünf von sieben Basisfragen und 18 von 23 spezifischen Fragen richtig beantworten. Außerdem müssen Sie in der Navigations­aufgabe sieben von neun Punkten erreichen. Der praktische Teil entspricht dem des SBF Binnen, hinzu kommen das Steuern nach Kom­pass und das Peilen.

Tipp: Um den Boots­führer­schein See zu erwerben, müssen Sie nicht zwangs­läufig an die Küste fahren. Meist bieten auch Yacht­schulen im Binnen­land diesen Schein an. Die praktische Aus­bildung und Prüfung erfolgen dabei auf einem Binnen­gewässer in der Nähe.

Sport­boot­führer­schein Binnen unter Segel

Wenn man vom Segelschein spricht, ist in den meisten Fällen der Sport­boot­führer­schein Binnen unter Segel gemeint. Dieser vermittelt Segel­neu­lingen die Grund­lagen des Segelns und berechtigt zum Führen eines Segel­bootes auf Binnen­gewässern. Das Mindestalter ist 14 Jahre.

Allerdings ist dieser Segelschein auf den meisten Wasser­straßen im deutschen Binnen­land gar nicht vorge­schrieben – Ausnahmen gelten haupt­säch­lich auf einigen Gewässern in Berlin und Branden­burg, beispiels­weise auf der Spree-Oder-Wasser­straße. Wenn Sie hier mit einem Segel­boot mit mehr als sechs Quadrat­metern Segel­fläche unter­wegs sind, benötigen Sie den SBF Binnen unter Segel. Auch auf Ge­wässern, die von der Berufs­schiff­fahrt genutzt werden, kann der Schein verlangt werden, zudem verlangen Verleiher*innen von Segel­booten diesen oftmals als Nach­weis für Segel­kennt­nisse.

Wer nur mal in das Segler­dasein hinein­schnuppern möchte, kann statt­dessen auch einen Segel­grund­schein machen. Diese Aus­bildung bieten einige Yacht­schulen für Anfänger und Anfängerinnen an. Eine recht­liche Gültig­keit hat dieser Schein aller­dings nicht, ebenso wenig ist er Voraus­setzung für den SBF Binnen unter Segel.mehr

Für erfahrene Segler und Seglerinnen und jene, die es werden wollen, gibt es weiter­führende Befähi­gungs­nachweise. Diese bauen auf dem SBF See auf und gelten auf Küsten­gewässern beziehungsweise dem offenen Meer.

Hierzu zählen: Der Sportküstenschiffer­schein für Segel/Motor (SKS): Befähi­gungs­nachweis für das Führen einer Yacht in einer Zone bis zwölf See­meilen vor der Küste, erfordert den SBF See sowie einen Nachweis über 300 gefahrene Seemeilen; wird oft als Voraus­setzung für das Chartern einer Yacht verlangt

Der Sportseeschifferschein für Segel/Motor (SSS): Befähi­gungs­nachweis über das Führen einer Yacht in Revieren bis 30 See­meilen vor der Küste; erfordert mindestens den SBF See sowie 1.000 See­meilen

Der Sporthochseeschein für Segel/Motor (SHS): Befähi­gungs­nachweis für das Führen einer Yacht auf hoher See, erfordert den SSS sowie 1.000 nach­gewiesene See­meilen

Auch wenn einige Vercharterer den SKS als Nachweis für die Segel­kenntnisse ihrer Kunden und Kundinnen verlangen, gibt es für Freizeit­segler und Freizeitseglerinnen keine recht­liche Verpflich­tung zum Erwerb der Scheine. Lediglich auf gewerb­lichen Fahrten muss der Boots­führer oder die Boots­führerin den entsprechenden Boots­schein nach­weisen können.

Welches Motorboot kann ich führerscheinfrei fahren?

Wer über 16 Jahre alt ist, darf auf deutschen Gewässern Motor­boote mit einer Nutz­leistung von maximal 15 PS und einer Länge unter 15 Metern führer­schein­frei fahren. Dazu zählen neben Schlauch­booten, Ruder­booten und kleineren Segel­booten auch die meisten Hausboote. Auf inter­natio­nalen Gewässern wie Rhein, Donau und Boden­see ist ein Motor­boot­führer­schein aller­dings bereits ab einer niedri­geren Motori­sierung vorge­schrieben. Informieren Sie sich vor der Fahrt beim zustän­digen Amt für Wasser­straßen und Schiff­fahrt über die gelten­den Befahrens­regeln.

Hinweis: "Fahren" dürfen Sie ein stark motori­siertes Boot auch ohne Führer­schein – sofern es an Bord einen Boots­führer oder eine Bootsführerin gibt, der oder die über den erforderlichen Schein verfügt und für Sie und das Boot die Verant­wortung trägt.

Was kostet ein Bootsführerschein?

Kostenüberblick: So viel kostet der Bootsführerschein

Beim Sportbootführerschein bewegen sich die Kosten meist zwischen 500 und 1.000 Euro. Wie hoch die Kosten für einen Boots­führer­schein aus­fallen, hängt von der Art des Scheins und der gewünsch­ten Aus­bildung ab. Die günstig­sten Präsenz­kurse liegen in der Regel bei etwa 200 Euro, wobei Zusatz­kosten, etwa für Bücher, Navi­gations­besteck und das ärzt­liche Attest, noch hinzu­kommen. Hier sollten Sie je nach Schein­art mit zusätz­lichen 80 bis 140 Euro rechnen.

Eine Kostenübersicht sehen Sie in

Sparmöglichkeiten durch Kombikurse und Prüfungsoptionen

Wenn Sie mehrere Boots­führer­scheine machen wollen, können Sie diese oftmals auch als Kombi­kurs absol­vieren und somit Geld und Zeit sparen. Ins­besondere die Kombi­nation der beiden SBF Binnen-Varianten oder von SBF See und SBF Binnen unter Motor werden von vielen Boots­fahr­schulen angeboten.

Wer Geld sparen möchte und über die nötigen Kennt­nisse verfügt, muss vor der Prüfung nicht zwangs­läufig einen Kurs absol­vieren. In diesem Fall würden ledig­lich die Prüfungs­gebühren fällig. Diese setzen sich aus Zulassungs­gebühren, Prüf­gebühren und Kosten für die Aus­stellung des Scheins zusammen. Beim SBF bewegen sie sich zwischen rund 125 Euro (für den SBF Binnen unter Segel) und knapp 180 Euro (für die Kombi­prüfung SBF See und Binnen unter Motor). Für Theorie und Praxis beim SKS liegen die Gebühren bereits bei knapp 250 Euro.

Bootsführerschein online oder vor Ort machen?

Online-Kurse oder Präsenzunterricht: Vor- und Nachteile

Bootsführerscheine können Sie ebenso online wie in einer Yacht­schule in der Nähe absol­vieren. In den vergangenen Jahren wurden verstärkt Apps und Lehr­gänge zum Sport­boot­führer­schein online ange­boten. Hier gilt zu beachten, dass ein Online­kurs lediglich den theore­tischen Teil umfasst. Praktische Aus­bildung sowie Theorie­prüfung und Prüfungs­fahrt müssen in der Regel separat hinzu­gebucht werden und vor Ort absol­viert werden.

Kosten und Nutzungsdauer von Online-Kursmaterialien

Meist bieten Online-Schulen einen zahlungs­pflichtigen Zugang zu den Kurs­unter­lagen an. Dieser gilt für eine bestimmte Dauer, beispiels­weise zwei oder vier Monate, während derer der Teil­nehmer oder die Teil­nehmerin die Prüfungs­unter­lagen eigen­ständig durch­arbeiten kann.

Vorteile:

  • Mit ca. 40 Euro deutlich günstiger als Vor-Ort-Angebote
  • Nicht an feste Kurstermine gebunden
  • Individuelles Lerntempo
  • Wiederholungen sind beliebig oft möglich

Nachteile:

  • Für Neulinge ohne Vorkennt­nisse schwierig
  • Erfordert Selbstdisziplin
  • Motivation durch Gruppe fehlt
  • Fragen lassen sich meist nur mit Zeit­ver­zögerung klären

Fazit

Wer deutsche und inter­natio­nale Schiff­fahrts­straßen befahren möchte, sollte über einen Boots­führer­schein verfügen. Mit dem Sport­boot­führer­schein Binnen und/oder See sind Sie auf der sicheren Seite und können auf dem Wasser ohne größere Ein­schrän­kungen Ihrem Hobby nach­gehen.

Fragen & Antworten

Wie viel kostet ein Boots­führer­schein?

Die Kosten für einen Boots­führer­schein liegen meist bei etwa 500 Euro. Kombi­pakete, etwa für den SBF See und Binnen/Motor zusammen, kosten um die 1.000 Euro. Günstiger wird es, wenn man die theore­tische Aus­bildung online absolviert.

Welchen Bootsführerschein brauche ich für was?

In den meisten Fällen genügt der Sport­boot­führer­schein See bzw. Binnen für Freizeit­ausflüge mit dem eigenen oder gemieteten Boot. Je nach Aus­stattung kann zusätz­lich ein Sprech­funk­zeugnis sowie der Fach­kunde­nach­weis für See­not­signal­mittel erforder­lich sein. Wer an der Küste ein Segel­boot mieten will, muss dem Ver­mieter bzw. der Vermie­terin seine Segel­kennt­nisse zudem oftmals mit dem Sport­küsten­schiffer­schein nach­weisen.

Wie lange dauert es, einen Boots­führer­schein zu machen?

Je nach Art des Kurses kann die Dauer zwischen ein paar Tagen und mehre­ren Monaten variieren. Viele Yacht­schulen bieten Wochen­end­kurse und ein­wöchige Kompakt­kurse an. Für die Praxis des SBF veran­schlagen viele Yacht­schulen drei Zeit­stunden. Wer größt­mög­liche Flexi­bilität schätzt, kann sich das theo­retische Wissen auch in einem Online-Kurs selb­ständig aneignen.

Ist es schwer, einen Boots­führer­schein zu machen?

Im theoretischen Teil ist der Auf­wand für einen Sport­boot­führer­schein mit dem des KFZ-Führer­scheins ver­gleich­bar. In den Vor­berei­tungs­unter­lagen sind alle mög­lichen Prüfungs­fragen bereits vor­handen, sodass Sie sich optimal auf die Prüfung vorbe­reiten können. In der praktischen Prüfung werden ledig­lich Manöver erwartet, die zuvor bereits geübt wurden.

Bootsführerschein in Deutschland oder im Ausland machen?

Wer seinen Bootsführerschein in Deutsch­land macht, kann damit Gewässer auf der ganzen Welt befahren: Deutsche Befähi­gungs­nach­weise werden von fast allen Staaten weltweit aner­kannt. Seit einigen Jahren ist es zudem möglich, einen deutschen Boots­schein im Aus­land zu erwerben. Diesen Service bieten Yacht­schulen vor allem im Mittel­meer­gebiet, beispiels­weise auf Mallorca, an.

Wenn Sie ausschließlich in einem bestimmten Reise­land Boot fahren möchten, können Sie auch die dort gültigen Boots­führer­scheine machen. So wird etwa in Kroatien das kroatische Küsten­patent ange­boten. Damit können Sie bereits bei der Aus­bildung Erfah­rungen auf Ihrem späteren Revier sammeln. Auslän­dische Nach­weise sind zudem oftmals mit weniger Zeit- und Kosten­aufwand verbunden. Beachten Sie jedoch, dass einige aus­ländische Boots­führer­scheine in Deutsch­land nicht aner­kannt werden.

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