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Kastration beim Hund: Ablauf, Kosten & mehr

Wenn Hunde­halter*innen Ihren Hund kastrieren lassen möchten, geht das laut dem Tier­schutz­gesetz nur ausschließlich nach medizinischer Indikation. Das heißt, dass ein Tier­arzt oder eine Tier­ärztin gemeinsam mit Ihnen als Hunde­halter*in gewisse Faktoren feststellen muss, um die Kastration durch­führen zu können. Dies ist der Fall, wenn der Rüde zum Beispiel ein gesteigertes Sexual­ver­halten zeigt oder medizinisch not­wendig ist.

Sollten die Hunde an Erkrankungen wie Tumoren, Prostatavergrößerungen oder hormonell bedingtem Diabetes leiden, gilt dies also ebenfalls als ausreichenden Grund für eine Kastration. Bei häufigen Scheinträchtigkeiten bei weiblichen Hunden wird sogar eine Kastration empfohlen, um ein erneutes Auftreten einer Scheinträchtigkeit entgegenzuwirken. Allerdings reicht durch­aus auch die Ver­hinderung un­erwünschter Fort­pflanzung als Be­gründung für eine Kas­tra­tion aus.

Ablauf einer Kastration beim Hund

Eine Kastration ist ein irreversibler medizinischer Ein­griff, das heißt, der Ein­griff ist nicht rück­gängig zu machen. Bei dem Ein­griff werden die Keim­drüsen der Vier­beiner ent­fernt. Der Auf­wand des Ein­griffs unter­scheidet sich tat­sächlich darin, ob es sich um einen Rüden oder um eine Hündin handelt. Bei Hündinnen ist eine Kas­tra­tion auf­wendiger, da mindestens die Eier­stöcke, oft aber auch zu­sätzlich die Gebär­mutter ent­fernt werden - letzteres zum Beispiel bei Ent­zündungen. Bei Rüden werden nur die Hoden ent­fernt.

Die Kas­tra­tion kann nur unter Voll­nar­kose durch­ge­führt werden und dauert in der Regel circa 30 Minuten. Der Rüde oder die Hündin bleiben dann aller­dings noch unter Be­obachtung, bis die Narkose nach­lässt. Wie lange die Narkose anhält, ist unterschiedlich. In manchen Fällen kann dies mehrere Stunden dauern. Erst wenn Ihr Vier­beiner wieder in der Lage ist zu laufen, sollte er die Tier­arzt­praxis ver­lassen.

Einige Kliniken und spezi­ali­sierte Praxen führen gep­lante Kas­tra­tionen bei Hündinnen mittler­weile auch minimal­invasiv mittels Endos­kop durch. Da­durch fällt unter anderem keine große Bauch­wunde an, oftmals er­holen sich die Patienten auch schneller. Aller­dings sind diese Ein­griffe in der Regel deutlich teurer, als die "klassische“ Operation.

Was genau passiert bei der Kastration beim Hund?


Bei der Kastra­tion werden wie be­reits er­wähnt Hoden oder Eier­stöcke etc. voll­ständig ent­fernt. Nach dem Ein­griff müssen die Wunden genäht werden. Die Fäden der Haut­naht werden in den meisten Fällen nach zehn Tagen ge­zogen. Meist er­folgt inner­halb der ersten zwei Tage nach der OP eine Wund­kontrolle, bei der die Tier­ärztin oder der Tier­arzt schaut, ob die Wunde stabil ist und korrekt ver­heilt. Für die inneren Wunden werden bei Operationen dagegen Fäden ver­wendet, die sich nach einer be­stimmten Zeit von selbst auflösen.

Sobald Sie bemerken, dass die Wunde rot wird und an­schwillt, sollten Sie direkt eine Tier­arzt­praxis auf­suchen, da sich die Wunde ggf. ent­zündet hat.

Wichtig: Es muss auf jeden Fall ver­mieden werden, dass das operierte Tier an der Wunde kratzen oder lecken kann. Hier­für gibt es viele ver­schiedene Möglich­keiten, z.B. einen Hals­kragen oder einen Body. Testen Sie am besten noch in der Tier­arzt­praxis, womit Ihr Vier­beiner am besten klar­kommt. Achten Sie auch darauf, dass Ihr Hund nicht lange un­be­aufsichtigt ist, da trotz Leck­schutz das Risiko besteht, dass der Hund an die Wunde ge­langt und diese dadurch auf­reißt.

Kastration vs. Sterilisation beim Hund – Unterschied?

Als Hundebe­sitzer*in hört man be­stimmt auch oft von einer Steri­li­sa­tion. Doch worin besteht da eigentlich der Unter­schied zur Kas­tra­tion?

Bei einer Steri­li­sa­tion werden nur die Samen­leiter be­ziehungs­weise die Ei­leiter abgebunden oder durchtrennt. Im Gegen­satz zu einer Kas­tra­tion findet die Produktion der Sexual­hormone somit weiter­hin statt. Ihr Vier­beiner kann sich zwar nicht mehr fort­pflanzen, behält aber seinen Sexual­trieb bei einer Ste­ri­li­sa­tion. Nach einer Kastration ist bei den Tieren in der Regel kaum noch ein Sexual­trieb vor­handen.

Sterilisationen im Sinne dieser De­finition werden hier­zu­lande nicht mehr durch­geführt. Es handelt sich somit bei allen Ein­griffen, die männliche und weibliche Tiere un­frucht­bar machen, um Kas­trationen.

Kosten einer Kastration beim Hund

Die Kosten für die Kastra­tion fallen je nach Auf­wand und Tier­klinik unter­schiedlich aus. Bei Rüden ist die Kastra­tion günstiger, da der Auf­wand auch geringer ist. Die Kastra­tion eines Rüden kostet in der Regel zwischen 150 bis 250 Euro. Bei weib­lichen Hunden können schon 300 bis 600 Euro an­fallen. Die Kosten richten sich nach der Gebühren­ordnung für Tier­ärzte (GOT). Hinzu kommen Kosten für die Nach­sorge, unter anderem für Kontroll­unter­suchungen, Medi­kamente und zum Beispiel eine Hals­krause oder einen Body.

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Je nach Region und Ab­rechnungs­höhe der jeweiligen Praxis oder Klinik ist die mögliche Spanne sehr groß, so kosten wie bereits er­wähnt minimal­invasive Kas­trationen bei Hündinnen deutlich mehr. Muss in­folge einer lebens­be­droh­lichen Gebär­mutter­ent­zündung die Kas­tration einer Hündin im Not­dienst vor­ge­nommen werden, können die Kosten schnell auch vier­stellig werden.

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Das richtige Alter für eine Kastration

Ab wann sollte man seinen Hund oder seine Hündin eigentlich kas­trie­ren? Da nach der Kas­tra­tion die Produk­tion der Sexual­hormone nicht mehr möglich ist, sollte man die Vier­beiner erst nach ab­ge­schlossener Puber­tät kas­trieren lassen. Die Hormone haben einen er­heblichen Ein­fluss auf die körper­liche und psychische Ent­wicklung der Hunde. Um diese Ent­wicklung nicht negativ zu be­einflussen oder gar zu ver­hindern, wird von Experten und Expertinnen ge­raten, mit der Kas­tra­tion zu warten, bis die Hunde aus­ge­wachsen sind.

Wann die Puber­tät bei Hunden ein­tritt und wie lange diese an­dauert, ist von Rasse und Größe der Hunde unter­schiedlich. Ihr Tier­arzt oder Ihre Tier­ärztin wird mit Ihnen den richtigen Zeit­punkt der Kas­tra­tion be­sprechen. Eine Früh­kas­tra­tion ist unter be­stimmten Um­ständen möglich. Auch darüber können Sie sich von Ihrem Tier­arzt oder Ihrer Tier­ärztin be­raten lassen.

Wird die Kas­tra­tion zu früh durch­ge­führt, kann dies lang­wierige und un­an­genehme Folgen für Ihren Vier­beiner haben. Da bei einer zu frühen Kas­tra­tion die Ent­wicklung des Hundes unter­brochen wird, kann es sein, dass der Hund sein kindliches Ver­halten be­hält. Der Knochen­auf­bau ver­läuft außer­dem nicht mehr wie ge­plant, da die Sexual­hormone den Knochen­auf­bau be­einflussen und diese Hormone nach einer Kas­tra­tion nicht mehr vor­handen sind. Gelenk­probleme und Knochen­er­krankungen können dadurch auf­treten – oft auch erst Jahre später.

Es gibt aber durch­aus auch positive Effekte einer frühen Kas­tration. So sinkt das Risiko einer Hündin statistisch ge­sehen deutlich, später an einem Gesäuge­tumor zu er­kranken, wenn die Kas­tration vor der ersten bzw. zwischen der ersten und der zweiten Läufig­keit er­folgt. Dennoch sollte immer eine individuelle Ent­scheidung nach ein­gehender Be­ratung durch die Tier­ärztin oder den Tier­arzt erfolgen.

Ein kleiner Welpe liegt mit seinem Teddy auf dem Boden.

Chemische Kastration – Ablauf & Kosten

Eine Kastration ist wie bereits er­wähnt, ein Eingriff, welcher nicht rück­gängig ge­macht werden kann. Eine Alter­native zur klassischen Kas­tra­tion stellt die sogenannte "chemische Kas­tra­tion“ dar, aller­dings nur für Rüden, also männliche Hunde ge­eignet. Die chemische Kas­tra­tion ist quasi eine "Kas­tra­tion auf Zeit“, also nur vor­über­gehend und nicht end­gültig.Bei der chemischen Kas­tra­tion wird dem Rüden ein Chip zwischen den Schulter­blättern oder im Nabel­bereich im­plantiert. Dieser Chip ent­hält den Wirk­stoff Deslorelin. Dieser Wirk­stoff sorgt dafür, dass die Libido und der Testosteron­spiegel des Rüden herab­gesetzt werden. Die Fort­pflanzung ist dann für sechs bis 14 Monate nicht möglich.

Beachten Sie das die Wirkung des Chips erst nach circa zwei bis drei Wochen ein­setzen. Nach etwa sechs bis acht Wochen ist die chemische Kas­tra­tion voll wirk­sam, das bedeutet, dass der Rüde in diesem Zeit­raum noch fort­pflanzungs­fähig ist. Es ist also Vorsicht ge­boten, wenn Ihr Hund in diesem Zeit­raum mit läufigen Hündinnen in Kontakt kommt.

Zudem kann die Wirkung, vor allem in Be­zug auf die Dauer, sehr unter­schiedlich aus­fallen. Oftmals wird die Implantation eine solchen Chips als "Kas­tration auf Probe“ gewählt, um zu schauen, ob bzw. wie sich das Ver­halten des Rüden ver­ändert. In vielen Fällen folgt nach Ende der Wirkung dann eine chirurgische Kas­tration.

Wie teuer ist eine chemische Kastration?

Es gibt den Chip in zwei ver­schiedenen Größen bzw. mit zwei ver­schiedenen Wirkstoff­mengen. Der kleinere wirkt etwa sechs Monate, der größere bis zu 12 Monate. In der Regel wird aus Kosten­gründen und um erst einmal die Wirkung zu beo­bachten, der 6-Monats-Chip implantiert. Die Kosten hier­für liegen bei etwa 100 Euro. Wichtig ist, dass die chemische Kas­tration keine Dauer­lösung dar­stellen sollte, da die lang­zeitige Ver­wendung des Kas­tra­tions­chips zu Neben­wirkungen führen kann.

Wenn Sie Ihren Rüden lang­fristig fort­pflanzungs­un­fähig machen möchten, sollten Sie sich bei Ihrem Tier­arzt oder bei Ihrer Tier­ärztin über eine "klassische“ Kas­tra­tion informieren.

Kastration beim Hund: Vorteile & Nachteile

Der Grund einer Kastra­tion sollte in erster Linie darin bestehen, dass man die Fort­pflanzung seines Vier­beiners ver­hindern möchte. Passt einem das Ver­halten des Hundes nicht, weil er zum Beispiel un­ge­horsam ist, stellt eine Kas­tra­tion keine Lösung dar.

Eine Kastration ist ein tief­greifender Ein­griff, vor allem bei weiblichen Hunden. Somit sind Wesens­ver­ände­rungen oder gesund­heitliche Probleme nicht aus­zu­schließen. Bekannte Probleme nach einer Kas­tra­tion ist zum Beispiel die Ge­fahr von Ge­wichts­zunahme und einer Harn­in­konti­nenz. Der Gewichts­zunahme kann man mit einer gesunden und aus­ge­wogenen Er­nährung ent­gegen­wirken. Häufige Ohren­ent­zündungen und In­konti­nenz können medika­mentös be­handelt werden.

Bei einer Frühkastration besteht noch das Risiko, dass der Hund oder die Hündin das kindliche Verhalten im Alter nicht ab­legt. Außer­dem kann es zu Gelenk­problemen kommen, da der Wachstums­prozess auf­grund der nicht vor­handenen Sexual­hormone langsamer voran­schreitet. Informieren Sie sich daher vorab, ob Ihr Hund oder Ihre Hündin be­reits alt genug ist und die Pubertät ab­geschlossen hat.

Nichtsdestotrotz ist die Kas­tra­tion die sicherste Methode, un­ge­wollten Nach­wuchs zu ver­meiden. Ebenso sinkt das Risiko, an be­stimmten Tumoren zu er­kranken wie beispiels­weise Hoden­krebs oder Gebär­mutter­krebs. Auch hormonell be­dingter Stress bei Rüden wird durch eine Kas­tra­tion vermindert oder gar ver­hindert.

Wesensveränderung – verhält sich mein Hund nach der Kastration anders?

Durch die Kastration wird die Produktion der Sexual­hormone ein­gestellt. Hormone steuern oft das Ver­halten, somit ist die Wahrscheinlich­keit hoch, dass Sie Ver­haltens­ver­änderungen bei Ihrem Vier­beiner nach der Kas­tra­tion fest­stellen.

Wie diese Wesensver­änderungen aus­sehen, wie aus­ge­prägt sie sind und ob sie über­haupt auftreten, ist indivi­duell. Die meisten Hunde, die kastriert wurden, werden ruhiger. Das liegt vor allem daran, dass der Sexual­trieb nicht mehr so aus­ge­prägt ist. Es gibt aber auch Fälle, in denen Hunde etwas aggressiver werden. Dies kommt oft bei weiblichen Hunden vor. Ängstlich­keit ist auch ein be­kanntes Phänomen, welches nach dem Ein­griff ver­stärkt auf­treten kann.

Harninkontinenz ist oft eine Be­gleit­er­scheinung einer Kas­tra­tion. Dadurch könnte der Hund öfters in die Wohnung oder in das Haus pinkeln. Holen Sie in diesem Fall am besten den Rat eines Tier­arztes oder einer Tier­ärztin ein, was man dagegen tun kann.

Im Allgemeinen wirkt sich die Kas­tra­tion aber nicht auf den Be­wegungs­drang des Hundes aus. Trotzdem nehmen die meisten Hunde nach einer Kas­tra­tion schneller zu als vorher. Das liegt aller­dings am ver­änderten Stoff­wechsel. Eine Gewichts­ab­nahme ist daher nach einer Kastration schwierig zu er­reichen. Aus diesem Grund sollten über­ge­wichtige Hunde nicht kastriert werden bzw. die Kastra­tion sollte ver­schoben werden, bis der Hund ein Normal­gewicht erreicht hat.

Nachsorge & Heilung

Nach der Operation ist die richtige Pflege und Nach­sorge enorm wichtig. In den ersten Tagen nach der OP sollte Ihr Vier­beiner möglichst viel Ruhe be­kommen. Viel Be­wegung oder Spielen mit Art­genossen ist erstmal keine Option. Damit die Wunden gut ver­heilen und die Nähte nicht auf­reißen oder auf­ge­bissen werden können, wird ein Leck­schutz em­pfohlen wie zum Beispiel eine Hals­krause oder ein Body.

Kontrollieren Sie die Wunden jeden Tag, damit Sie Schwellungen oder Ent­zündungen direkt be­merken. Sobald Sie Blutungen, Wund­flüssig­keiten oder Eiter ent­decken, muss um­gehend ein Tier­arzt oder eine Tier­ärztin kontaktiert werden. Das gilt natürlich auch, wenn der Vier­beiner nach der Operation andere Symptome zeigt, z.B. Ab­ge­schlagen­heit, ver­minderter Appetit, un­klare Schmerz­äußerungen oder ähnliches. In diesen Fällen sollte immer un­ver­züglich der Tier­arzt oder die Tier­ärztin konsultiert werden.

Sie sollten Ihren Hund mindestens ein bis zwei Wochen schonen und die Hals­krause oder den Body so lange ver­wenden, bis die Fäden ge­zogen werden oder sie sich auf­lösen. Die Fäden werden in der Regel nach circa zehn Tagen ge­zogen.

Aufgrund der Hormon­um­stellung könnte Ihr Vier­beiner mehr trinken als ge­wohnt. Sorgen Sie dafür, dass immer aus­reichend Wasser zur Ver­fügung steht. Dieses Ver­halten ist in der Regel un­be­denklich und sollte nach ein paar Tagen wieder ver­schwinden.

Fazit

Bei einer Kastration handelt es sich um einen tief­greifenden Ein­griff, welchen man nicht unter­schätzen sollte. Laut Tier­schutz­gesetz darf eine Ka­stra­tion nur er­folgen, wenn dafür triftige Gründe vor­liegen und es mit einem Tier­arzt oder einer Tier­ärztin be­sprochen und von ihm oder ihr ge­nehmigt wurde. Wenn Sie sich für eine Kas­tra­tion ent­schieden haben, sollten Sie sich über mögliche Neben­wirkungen in­for­mieren und sich gut auf die Nach­sorge Ihres kleinen Vier­beiners vor­be­reiten, damit die Wunden schnell und gut ver­heilen können und Ihr Vier­beiner schnell wieder fit ist.

Fragen & Antworten

Wann ist es sinn­voll einen Hund zu kastrieren?

Was kostet eine Kas­tra­tion für einen Hund?

Wie lange dauert eine Kas­tra­tion beim Hund?

Wann ist es zu spät, seinen Hund zu kastrieren?

Wie lange muss man den Hund nach der Kas­tra­tion schonen?

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